Meine erste Woche bei der Hochbahn hätte kaum abwechslungsreicher und spannender sein können. Kaum angekommen, durfte ich direkt in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppern – ein idealer Start, um das Unternehmen und seine vielfältigen Aufgaben kennenzulernen.
Los ging es mit drei Begehungen: Zwei davon in Garagen, wobei eine 2019 renoviert wurde und sehr modern ist, und die andere derzeit eine Riesenbaustelle ist und umgebaut wird auf die zukünftige E-Flotte. Die letzte Begehung war in der Schweißerei. Besonders spannend fand ich dabei die Einblicke in die Abläufe vor Ort und die unterschiedlichen Sicherheitsaspekte, die dabei berücksichtigt werden müssen. Bei einem weiteren Termin ging es um die Gefährdungsbeurteilung – ein sehr wichtiger Bestandteil im Arbeits- und Gesundheitsschutz, der mir nochmal deutlich gemacht hat, wie sorgfältig hier gearbeitet wird.
Ein weiteres Highlight war die Besichtigung des technischen Bereichs der U-Bahn. Die Technik hinter dem reibungslosen Ablauf des U-Bahn-Betriebs aus nächster Nähe zu sehen, war beeindruckend. Dazu kam eine Führung durch die Verwaltungsgebäude sowie ein Besuch der Leitstellen (Bus und U-Bahn), in denen die Koordination und Überwachung des Betriebs stattfinden – ein echtes Herzstück des Unternehmens.
Auch ein Besuch im Expedit stand auf dem Plan. Dabei konnte ich erleben, wie die logistischen Abläufe hinter den Kulissen funktionieren – ein oft unterschätzter, aber essenzieller Bereich.
Besonders gefreut habe ich mich über die Teilnahme an der spannenden Jugendsitzung. Es war toll zu sehen, wie engagiert sich junge Mitarbeitende einbringen und wie wichtig ihre Stimme im Unternehmen ist.
Neben all diesen Programmpunkten habe ich auch viele interessante Gespräche mit Kolleg:innen geführt. Der Austausch war offen, freundlich und informativ.
Fazit: Meine erste Woche bei der Hochbahn war vollgepackt mit neuen Eindrücken, spannenden Begegnungen und vielen lehrreichen Momenten. Ich freue mich schon sehr auf alles, was mich in dieser Woche noch erwartet!
Beitrag von SOZAK-Teilnehmerin Irene STEFKA.